Andys Laser Disco Berlin Brandenburg

DJ Andreas Berger Hochzeits-DJ mit mobiler Disco Berlin ✅

die mobile Disco aus Berlin & Brandenburg, und so ging es los.....


Als kleiner Junge gefiel mir das magische Auge in einem Röhrenradio.
Das da auch noch Musik rauskommt ist einfach genial.
Dann schnappte ich mir von Papa das Tonbandgerät und überspielte
seine alten Lieder. Ooooh das fand der gar nicht so toll.

In der Schule wurde ich angesprochen, ob ich nicht eine Schüler Disco
machen könnte. Und so wurde ich mit dem D.J. Virus angesteckt.
Also ging es mit zwei Röhrenradios und dem Tonband zur ersten Mucke.
Ich hatte auch schon eine erste selbst gebaute Lichtanlage bestehend
aus 3 Glühlampen und einem Neon Starter. Baut man dann ein
Kondensator dazu flackerte das Licht in einem anderen Takt.

Wir fanden uns schnell zusammen Rolf, Holger und ich als Techniker.
Und wir gründeten 1973 die == OPAS PANIK DISCO ==.
Ja wir wurden schnell bekannt, auch der Jugendsender, DT 64 kam....
Das Ende vom Lied, die haben uns richtig runter gemacht, volle Kanne.
Rolf hörte sofort auf, und Holger und ich tauschten die Rollen.
Holger machte die Technik und ich stand jetzt als D.J. auf der Bühne.
Wir nannten unsere Disco jetzt AKZENT DISCO und diesen Namen
behielt ich bei allen Einstufungen bis zur Ausreise im Jahr 1983. Mein erster Disco Anhänger

Ja das war schon eine verrückte Zeit. Boxen groß wie eine Schrankwand
und der 2x100 Watt Röhrenverstärker brachte nach einer Stunde das
Kunstleder vom Gehäuse zum Kochen.
Toll war auch die Unsicherheit, ob mein Kumpel, mich mit seinem Auto
nach der Mucke wieder abholt. Der hatte auch schon gern mal verpennt.
Und Telefon ? Handy ? … zu dieser Zeit gab es nur die eine Absprache.
Als Profi DJ in der DDR gab es keine Chance, ich war kein Jung Pionier,
nicht in der FDJ, und kein SED Mitglied. -->Hier meine C Einstufung.

Nach meiner Zeit als Bausoldat kam 1983 die Ausreise
Ich fand schnell einen Job als Elektriker und eine Anstellung beim
Alliierten Sender RIAS Berlin als freier Mitarbeiter.
Die Jugend Sendung RS2 auf 94,3 wurde auch leidenschaftlich von der
Stasi mitgehört wie so vieles. Ich habe später meine Stasi Akten
einsehen können. Und konnte einiges im Verlauf nachvoll ziehen.
So stand privates und Dinge meiner Zeit in Westberlin in den Akten.

Unser RIAS-Direktor Gordon Ewing informierte mich, ich solle
nicht mehr die Transit-Strecke mit meinem Auto nutzen, dafür erhielt
ich dann vom Sender Standby Tickets von der „PAN AM“ .
Ich konnte jetzt auch nun endlich meine Radioidole von Jürgen Jürgens
(SFB Sendung „Hey Music“) bis zur Radio Legende Lord Knud (RIAS-
Sendung „Schlager der Woche“) live sehen. Ich konnte Sie auch
überzeugen, nicht in die Titel zu moderieren, da viele D.J.`s in der
DDR nur den Radio-Mitschnitt hatten.
(Da die „AMIGA“ Schallplatten nur System treue Bands veröffentlichten)
Lord Knud machte sich auch den Jux die Titel im Countdown zu starten.

Andy Hochzeits-DJ mit mobiler Disco Berlin-Brandenburg ✅

Tel. +49 179 2919570
Laser Disco DJ Andy seine Spielerlaubnis Laser Disco DJ Andy Einstufung
Hochzeits-Disco-Berlin.de
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Hier ein Zeitungsbild Karsten Mierke
& D.J. Andy bei der Jugend-Sendung.
Laser Disco DJ Andy

Hochzeits- DJ Andy Randy startet 1983 in West Berlin neu.

Laserdisco
DJ & VJ Andreas Berger....seit 1973 im Einsatz
Als kleiner Junge gefiel mir das magische Auge
in einem Röhren-Radio.
Das da auch noch Musik raus kommt ist genial.
Dann schnappte ich mir von Papa das Tonband
und überspielte seine alten Schlager Schnulzen.
Ooooh das fand der gar nicht so toll.










Als ich dann in der Schule angesprochen wurde,
ob ich nicht einmal eine Schüler Disco machen
könnte, wurde ich mit dem D.J. Virus angesteckt.

Also ging es mit zwei Röhren-Radios und dem
Tonbandgerät zu meiner ersten Disco Mucke.
Ich hatte auch schon eine erste selbst gebaute
Licht-anlage bestehend aus farbigen Glühlampen
und einem Neon Röhrenstarter.
Baut man dann ein Kondensator per Schalter
dazu flackerte das Licht in einem anderen Takt.

Wir fanden schnell zusammen Rolf, Holger und
ich als Disco-Techniker. Und wir gründeten die
OPAS PANIK DISCO im Jugendklub.

Ja wir wurden schnell bekannt, auch der Jugend-
Sender, DT 64 kam vorbei. (Ein toller Bericht)
Das Ende vom Lied, die haben uns richtig runter
gemacht, volle Kanne. (100% West Musik)
Rolf hörte sofort auf, und Holger und ich wir
tauschten die Rollen. Holger machte die Technik
und ich stand jetzt als D.J. auf der Bühne.
Wir nannten unsere Disco jetzt „AKZENT DISCO“












Den Namen behielt ich bis zur Ausreise 1983 bei.
Wir spielten wieder nur 100% West Musik, die
Truppe an der Tür wurde immer von Uns geimpft.
Ja das war schon eine irre Zeit. Boxen groß wie
Kleiderschränke und der 2x100 Watt Stereo Böhm-
Röhrenverstärker der brachte nach einer Stunde
das Kunstleder vom Gehäuse zum Kochen.

Toll war auch die Unsicherheit, ob mein Kumpel
mich mit seinem Auto nach der Mucke wieder ab-
holt. Der hatte auch schon gern mal verpennt.
Und Telefon ? Handy ? … zu dieser Zeit gab es
nur die eine Absprache möglichkeit.
Und als Profi D.J. in der DDR gab es auch keine
Chance, da ich weder in der FDJ, noch in der
SED Partei Mitglied wahr. (und keine Option)
Hier ist meine C Einstufungzu sehen.















1983 innerhalb 24 Stunden Ausreise aus der DDR
Ich fand schnell einen Job und eine Anstellung
beim Sender == ̉̆RIAS Berlin == .
Die Jugend Sendung RS2 auf 94,3 wurde auch
leidenschaftlich von der Stasi mitgehört wie so
vieles. Ich habe später meine Stasi Akten
einsehen können. Dort stand z.B. das der
RIAS - Direktor Gordon Ewing mich informierte,
ich solle nicht mehr die Transit-Autobahn mit
meinem Auto benutzen, dafür erhielt dann immer
„PAN AM“ Tickets. Ich konnte jetzt auch nun
endlich meine Radio Idole von Jürgen Jürgens
(SFB Sendung „Hey Music“) bis zur Radio Legende
Lord Knud mit der (RIAS „Schlager der Woche“)
live sehen. Im Gespräch konnte ich Sie auch
überzeugen, nicht in die Titel zu moderieren,
da viele D.J.`s in der DDR nur den Radio
Mitschnitt hatten. P.s. („AMIGA“ Schallplatten
veröffentlichten nur Systemtreue Gruppen)
Lord Knud machte sich auch dann den Jux daraus
die Titel im Countdown zu starten.

Zurückblickend eine irre Zeit. Ich habe nie
den Schritt bereut als DJ zu arbeiten.










    Zeitungsbericht der Berliner Morgen Post 1983
    Andreas Berger & Karsten Mierke im RIAS Studio
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